An unserem Neujahrsempfang der CDU Lichtenberg haben heute circa 250 Gäste teilgenommen. Kasten Dietrich - Vorsitzender des Wirtschaftskreises Lichtenberg und des Bürgervereins Hohenschönhausen - wurde heute mit dem Preis für besondere Verdienste um den Bezirk Lichtenbergs ausgezeichnet. Unser Bürgermeisterkandidat Kai Wegner hat eine leidenschaftliche Rede gehalten. Ein besseres Berlin ist nur mit ihm möglich.

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Mehr ladenHeute war ich mit unserer Direktkandidatin in Friedrichsfelde - Sarah Röhr - an der Lückstraße zum Nachbarschaftstreffen. Dabei konnten wir zahlreiche kontroverse, in der Sache spannende Gespräche zur Verkehrssituation in dem Kiez führen. Es freut mich, dass sich Sarah Röhr, Carolin Peters und Benjamin Hudler als unsere lokalen Vertreter der CDU Lichtenberg hier so engagiert einbringen und unsere Position deutlich machen.
In der Treffurter Straße hatte ich heute zum Nachbarschaftstreffen eingeladen. Zum Glück konnten wir bei dem regnerischen Wetter in die Kirche gehen. Im Mittelpunkt der Gespräche stand der Wunsch der Anwohner, dass bei den Bauprojekten in der Umgebung unbedingt die soziale Infrastruktur Ärzte, Kita und Gewerbe mitgeplant werden. Dafür werde ich mich weiter einsetzen.
Gemeinsam mit vielen Unterstützern habe ich in den letzten Tagen an weiteren 500 Haustüren in meinem Wahlkreis geklingelt. In den direkten Gesprächen bekomme ich immer ehrliche Rückmeldungen zu den Themen vor Ort. Das motiviert mich sehr, unser Hohenschönhausen noch lebens- und liebenswerter zu gestalten.
Beim Infostand am Allee-Center wurde ich mehrfach auf den ÖPNV angesprochen. Viele Bürger wünschen sich bessere Verbindungen. Ich unterstütze das ausdrücklich: Hohenschönhausen ist in den letzten Jahren stark gewachsen, aber der ÖPNV ist nicht mitgewachsen. Deswegen setze ich mich dafür ein, dass wir die S75 wieder bis nach Westkreuz fahren lassen und gleichzeitig nach Pankow verlängern. Und wir brauchen bessere Taktzeiten bei der M5 und der Tramlinie 27.
Angelika Heidenreich wohnt in der Nähe vom S-Bhf. Gehrenseestraße und setzt sich seit vielen Jahren als engagierte Bürgerin für ihre Nachbarn ein. Es freut mich sehr, dass sie meine Kandidatur für das Berliner Abgeordnetenhausen unterstützt. Und ich werde mich weiter dafür einsetzen, dass es dieses Jahr mit dem Umbau des S-Bahnhofs Gehrenseestraße endlich klappt und dieser damit barrierefrei wird.
Erst haben wir beim Infostand am Storchenhof über unsere Positionen informiert und anschließend in der Siedlung in der Detlevstraße an den Haustüren geklingelt. Leider will die HOWOGE weiter massiv in der Detlevstraße bauen. Ich finde das falsch und setze mich weiter dafür ein, dass zuerst Freiflächen wie das ehemalige Vertragsarbeiterheim in der Gehrenseestraße, das ehemalige Sportlerhotel am Sportforum Hohenschönhausen und die Ecke Gärtner Straße / Ferdinand-Schulze-Straße (das Projekt Zeitgeist mit 27 Hektar) mit Wohnungen bebaut werden. Beim anschließenden Nachbarschaftstreffen waren 50 Anwohner da und haben dazu leidenschaftlich diskutiert.
Beim Infostand in der Hansastraße wurde ich mehrfach darauf angesprochen, dass das Einzugsgebiet der Schule Am Faulen See auf Kosten der Schulwegsicherheit der Kinder angepasst wurde. Ich habe zugesagt mich dafür einzusetzen, dass dies zurückgenommen wird. Momentan sammeln wir dafür Unterschriften. Wer sich mit einer Unterschrift gegen die Festlegung des Einzugsgebietes beteiligen will, kann dies bei Dölling Cosmetics in der Privatstraße 8 Nr. 7 tätigen. Dort liegen zu den Öffnungszeiten des Geschäfts Unterschriftenlisten aus.
An über 1.000 Haustüren haben wir in den letzten Wochen bereits geklingelt. Immer nah an den Menschen, mit ganz vielen Sichtweisen und Impulsen aus den Kiezen. Mir gibt das ganz viel für meine tagtägliche politische Arbeit für unser Hohenschönhausen.
Heute waren wir erst beim Infostand in der Konrad-Wolf-Straße, um anschließend beim Nachbarschaftstreffen in der Neustrelitzer Straße über die Themen vor Ort zu diskutieren. Die Verkehrssituation dort muss unbedingt verbessert werden, auch Sauberkeit spielte da eine große Rolle. Beides Themen, für die ich mich weiter einsetzen möchte. Neue Papierkörbe der BSR wurden bereits - auf meinen Hinweis - vor einier Zeit aufgestellt, das hilft im Kleinen.
Beim Infostand am RIZ-Center ging es heute immer wieder darum, wie eine sozialverträgliche Entwicklung Neu-Hohenschönhausens gelingen kann. Neubau ja, aber immer mit Kita, Schule, Ärzte und Nahversorgung. Und unsere Innenhöfe müssen grün bleiben. Dafür werde ich mich weiter einsetzen.
Heute haben wir erst an den Haustüren in Alt-Hohenschönhausen geklingelt, um anschließend zu einem Nachbarschaftstreffen in der Lichtenauer Straße einzuladen. 40 Anwohner sind der Einladung gefolgt und haben vor allem das Gespräch zu dem Projekt "27 Hekar Möglichkeiten" gesucht. Alle waren sich einfach, dass eine gemischte Bebauung dort dem Kiez gut tun würde. https://www.27ha-moeglichkeiten.de/