Gestern haben Danny Freymark und ich einen Scheck in Höhe von 500 Euro von Michael Mielke (dem diesjährigen Preisträger der CDU Lichtenberg) an den Lichtenberger Förderverein für psychisch kranke Kinder und Jugendliche e. V. übergeben. In den Gesprächen wurde uns wieder deutlich, wie wichtig die Arbeit vor Ort ist. Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, hier Lebenswege zu unterstützen und Hilfen in schwierigen Lebenssituationen für Kinder und Jugendliche zu ermöglichen (Foto: Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge - KEH Berlin).
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Nächste Woche rufen Danny Freymark und ich wieder zu unserer traditionellen Kleidersammelaktion in Hohenschönhausen auf. Es würde uns freuen, wenn sich wieder viele daran beteiligen. Im Artikel in der Berliner Woche sind alle Orte (mit Öffnungszeiten), wo Kleidung abgegeben werden kann, aufgeführt. Diesmal ist auch das erste Mal die Nachbarschaftseinrichtung BENN an der Wartenberger Straße 24 mit dabei. Wir Hohenschönhausener halten zusammen.
Der Weg geht weiter. Unser Sportforum muss zeitnah für die 3. Liga ausgebaut werden. Bald gibt es einen Termin vor Ort. Auch wenn die Widerstände weiterhin groß sind, stehen wir als Koalition hier gemeinsam. Dafür gilt mein Dank an Stephan Standfuß MdA, Dennis Buchner, Danny Freymark und Kai Wegner. Der Berliner Kurier berichtet darüber.
Wie geht es mit den Bauarbeiten am S-Bhf. Gehrenseestraße voran? Der Zeitplan sieht nach den aktuellen Planungen vor, dass der Bahnhof voraussichtlich im Herbst 2024 wieder in Betrieb genommen werden kann. Der Berliner Senat ist bestrebt, die Auswirkungen auf den Verkehr und die Anwohner so gering wie möglich zu halten. Für einen kurzen Zeitraum wird jedoch eine halbseitige Sperrung der Gehrenseebrücke notwendig sein. Zusammen mit Danny Freymark werde ich weiter dranbleiben, damit wenigstens diesmal der Zeitplan eingehalten und der Bahnhof wieder nutzbar wird. https://www.martinpaetzold.de/artikel/bauverzoegerung-s-bahnhof-gehrenseestrasse-sachstand-und-massnahmen
Gestern fand wieder unser Neujahrsempfang der CDU Lichtenberg statt. Mit über 200 Gästen und interessanten Gesprächen ein voller Erfolg. Gemäß der Tradition wurde auch der „Preis für besondere Verdienste um den Bezirk Lichtenberg“ verliehen. Dieser ging in diesem Jahr an Michael Mielke, Geschäftsführer des Evangelischen Krankenhauses Königin Elisabeth Herzberge (KEH) in Lichtenberg. Er engagiert sich in seiner Funktion seit mehreren Jahrzehnten im Besonderen für soziale, gesellschaftliche und gesundheitliche Belange. Mein herzliches Dankeschön geht an die Junge Union Lichtenberg und die Schüler Union Lichtenberg für ihre Unterstützung bei der Planung und Durchführung des Abends (Fotos: PHOTOGRAPHY JANSEN).
Für Danny Freymark und mich als Hohenschönhausener Abgeordnete ist klar: Wir brauchen eine klare Perspektive für das Sportforum Hohenschönhausen. Im Koalitionsvertrag haben wir das Ziel fest verankert, die Drittligatauglichkeit des Stadions zu erreichen. Lieber schneller als später. Nur so kann die Heimat des BFC DYNAMO e.V. erhalten bleiben. Die Widerstände scheinen noch größer zu sein als gedacht. Es lohnt sich weiter vor Ort zu kämpfen, dass macht der Artikel aus der Berliner Morgenpost deutlich. (Foto: Patrick Skrzipek) https://www.morgenpost.de/bezirke/charlottenburg-wilmersdorf/article241401744/Land-will-Mommsenstadion-sanieren-der-Bezirk-straeubt-sich.html
Drei neue Sitzmöglichkeiten am Faulen See geschaffen - darüber berichtet die Berliner Woche in ihrer aktuellen Ausgabe. Herzlichen Dank an Manuela Anders-Granitzki für die pragmatische Unterstützung und tolle bezirksübergreifende Zusammenarbeit. https://www.berliner-woche.de/alt-hohenschoenhausen/c-umwelt/drei-neue-sitzmoeglichkeiten-am-faulen-see-geschaffen_a403719 #gallery=null
Auch dieses Jahr suchen wir als CDU Lichtenberg wieder einen Preisträger für unseren „Preis für besondere Verdienste um den Bezirk Lichtenberg“. Auf Initiative von Danny Freymark wurde der Preis vor über zehn Jahren ins Leben gerufen. Bis zum 8. Januar haben alle Lichtenberger die Möglichkeit, Personen vorzuschlagen. Gemeinsam möchten wir diejenigen ehren, die unsere Gemeinschaft stärken und unseren Bezirk voranbringen. Die Berliner Woche berichtet darüber in ihrer aktuellen Ausgabe (auf dem Foto sind die Preisträger von 2019, alle Freiwilligen Feuerwehren Lichtenbergs). https://www.berliner-woche.de/bezirk-lichtenberg/c-politik/cdu-will-engagierte-buerger-wuerdigen_a402675
Heute haben wir wieder im Barnim - Gymnasium für Bedürftige gesammelt. Seit 19 Jahren organisieren meine ehemalige PW-Lehrerin Janine Karmoll und ich diese gemeinsam. Auch diesmal haben sich wieder mehrere Hundert Schüler und Lehrer beteiligt. Die Spenden gehen dieses Jahr an den Verein Merkur und damit an Wohnungslose in Hohenschönhausen.
Letzte Woche fand die Weihnachtsfeier der CDU Hohenschönhausen statt. Gemeinsam haben wir dieses Jahr viel vor Ort bewegt. Ich bin sehr dankbar für die Unterstützung und das Engagement für unser Hohenschönhausen. Gerade in Zeiten wie diesen ist gesellschaftliches Engagement von besonderer Bedeutung (Fotos: http://photography-jansen.de/).
Auf den Zustand des Fauler See werde ich immer wieder von Anwohnern aus Hohenschönhausen angesprochen. Unter anderem wurde der Wunsch geäußert, neue Sitzmöglichkeiten zu schaffen. In diesem Zusammenhang habe ich den direkten Kontakt zur zuständigen Bezirksstadträtin von Pankow, Manuela Anders-Granitzki, gesucht. Diese Woche wurden dort drei neue Sitzbänke aufgestellt. Wir sind froh, dass die bezirksübergreifende Arbeit in diesem Fall erfolgreich war und eine Steigerung der Qualität im Naturschutzgebiet erreicht werden konnte.
Bei der Podiumsdiskussion der IHK Berlin habe ich als arbeitsmarktpolitischer Sprecher meiner Fraktion zur Fachkräftesicherung diskutiert. Ich habe deutlich gemacht, dass wir stärker Leistung fördern müssen. Als Aufgabe der Politik sehe ich die Verantwortung, darin mehr dafür zu tun, dass wir (1) die inländischen Potentiale heben, (2) junge Menschen beim Berufseinstieg unterstützen und keinen jungen Menschen ohne Tätigkeit nach der Schule zurücklassen sowie (3) Fachkräfte aus dem Ausland gezielter anwerben. Nur dann wird es uns gelingen, den Fachkräftemangel entschieden zu begegnen (Foto: IHK Berlin).